Häufige Fragen
Was ist The Good Food?
The Good Food ist ein Laden, in dem Lebensmittel, die es aus verschiedenen Gründen nicht in den Handel geschafft haben, meist nach dem Motto „Zahl‘, was es dir wert ist“ verkauft werden.
Wir sorgen dafür, dass die Lebensmittel auf dem Teller anstatt in der Tonne landen.
Was ist euer Ziel?
Viel zu viel leckeres Essen wird weggeschmissen. Wir möchten etwas gegen die enorme Lebensmittelverschwendung tun und für mehr Aufmerksamkeit und Aufklärung rund um das Thema sorgen. Wir sorgen dafür, dass die Lebensmittel auf dem Teller anstatt in der Tonne landen.
Wer seid ihr?
Wir sind viele! Seit Ende 2014 arbeiten wir daran, dass Lebensmittel auf dem Tisch und nicht in der Tonne landen. In unseren Läden rettet dein Einkauf Lebensmittel. Um unsere Gesichter zu sehen, musst du vorbei kommen 🙂 Mehr über uns erfährst du hier.
Wo kommen die Lebensmittel her?
Das Obst und Gemüse, welches nicht der Norm entspricht oder aus anderen Gründen nicht in den herkömmlichen Märkten verkauft wird, ernten wir selbst bei Landwirten aus der Region nach. Desweiteren kooperieren wir mit Herstellern von Produkten, die uns Lebensmittel, die kurz vor oder kurz nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sind, abgeben.
Wo und wann kann ich die Lebensmittel kaufen?
Seit Januar 2017 sind wir in unserem ersten konstanten Ladenlokal in der Venloer Straße 414 in Ehrenfeld. Außerdem findest du uns an diesen Standorten. Hier findest du auch die jeweiligen Öffnungszeiten.
Ist es erlaubt, Lebensmittel nach Ablauf des MHD zu verkaufen?
Aus rechtlicher Sicht ist der Verkauf von Lebensmitteln, die das MHD überschritten haben, erlaubt. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist eine Empfehlung. Man muss lediglich die Kunden darauf hinweisen, dass das Produkt bereits abgelaufen ist. Lebensmittel, die ein Verbrauchsdatum tragen, sollten nicht darüber hinaus verzehrt werden.
Was ist der Unterschied zwischen The Good Food und foodsharing?
Foodsharing ist eine großartige Bewegung, die sich unentgeltlich gegen die stattfindende Lebenmittelverschwendung einsetzt. Durch unser dortiges Engagement haben wir festgestellt, dass es Kanäle gibt, die Foodsharing nicht nutzen wird, da zB. eine Spedition beauftragt (und bezahlt) werden muss oder Lagerflächen benötigt werden. Für uns ist es aber wichtig, die Lebensmittelverschwendung auch auf weiteren Ebenen einzudämmen.